Mona M steht für Echtheit wie die Gänsehaut nach dem Intro ihres ,Frida‘ Albums. Dass M dabei alles selbst produziert und mixt, ist Ehrensache. Live mit ihrem Girlsquad oder mal ganz pur am Klavier unterwegs, erzählt Mona ihre Geschichten vom Menschsein, von Trennungs- und Phantomschmerzen und von ihrer Utopie.
Monas Stimme ist bereits auf Produktionen wie Haftbefehl und Maxim zu hören. Sie tourte an der Elfenbeinküste mit ivorischen Freunden (dort heißt sie Maria) und schrieb Texte für ,The voice of Holland‘ und , Eule‘ Seit Corona konzentriert sich Mona erstmals auf Fremdproduktionen und Mixing. Dabei liegt ihr Fokus auf Finta- und Untergrundprojekten wie Malonda (Mix & Produktion), Lizzn (Mix & Produktion), Yetundey und dem Theaterprojekt ,In the black‘, das im Juni auf Kampnagel Premiere feierte. Aus der ermutigenden Welle heraus, die uns Begriffe wie ,Safe Space‘ oder ,Produzentin‘ gebracht hat, hat M jetzt ein neues Album fertig, in dem die Liebe zu Protestliedern ebenso Platz findet wie die Liebe zu elektronischen Experimenten. Frida‘ erscheint 2024 und kann einfach nicht überhört werden.
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